Wie erobere ich einen Planeten

For the Turkish-German Friendship

Donkey wird Filmstar

Mein Ex wird Filmstar :)
Az Köln Jubiläum am 15.April 2011 nicht verpassen.

Videoblog zu Israel

Hintergrundinformationen liefert der ARD-Korrespondent Richard Schneider in dem Videoblog Zwischen Mittelmeer und Jordan. In den Reportagen werden Themen zu Menschen und Land Themen behandelt. Anders als in der Küze von Tagesschau und Tagesthemen ist mehr Zeit die Menschen auch mal auch mal ausreden zu lassen.

Ukrainian Life

I met a lot of amazing people in Ukraine. Finally I got some pictures uploaded for all of you. Thank you all for your hospitality, help and friendship. Ukrainian times where fantastic!

Alona in the lab

Alona bought her first Analog camera in her birthplace Kharkiv. After taking some pictures with the new old FED we found at the Photomarket in Kharkiv she developed her first pictures in the darkroom.

Ukraine

Diesmal ist mein Reisebericht etwas länger geworden.
Damit keiner den Überblick verliert:

Inhalt

Wenn man sich in der Ukraine umsieht, hat man das Gefühl, dass das Leben hier deutlich langsamer voranschreitet als im schnellen Europa. Oft hat man den Eindruck, man ist irgendwo in den fünfziger Jahren. Die Häuser sind oft alt und verfallen, auf dem Lande fährt man mit Kutschen und lebt im Wesentlichen aus dem eigenen Garten und den umliegenden Wäldern und Feldern.

Zehn Wochen habe ich in diesem Land verbracht. Sie sind wie im Flug vergangen. Ich bin von West nach Ost durch den ehemaligen Sowjetstaat gereist, war in Wäldern und Bergen und Metropolen. Habe viele neugierige und weltoffene Menschen kennen gelernt.

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Ramandan at Tel Aviv Beach

At May’s Birthday party I did a little record to remember one of the geratest musicans from Walkaboutlove: Ramandan. I

Walkaboutlove 2009 Images

A lot of people asked me, where I’ll put allte the images I took during the Walkaboutlove 2009. On this page you’ll find images from all the walk collected in serval galleries. If you have a flash plugin I recommend to start a slideshow, lay back and reexperience this gerat journey visually.

We started walking in the desert near the Egypt close to Elat border at the 1st of March 2009. The firs weeks till Shitim are remembered by many participitians as the most powerful part of the journey.

After some days walking the desert we had a great opening festival in the desert Ashram in Shitim. On jewish purim holyday many people got colourfully dressed and we had a lot of concerts and chanti chilling.

Every night we set up our camp. We sleeped at a lot of beautiful places within tents or just outside. After long walking days it was great arrival, when people who didn’t walk the day, helped to scout and prepare food welcomed us with love.

Katie and Shaleb got married right afther the Walkaboutlove 2009. We had a big family party at their house in Jericho. And a second one in mezuke dragot at dead sea, where they met first time.

Selecting of thousands emotionally loaded pictures you shot yourself is always a torture. Thanks to Avia kicking my ash, I got some favorite selection redy.

Emotional Diskussions

When I read articles about Israel, the most interesting is always the comment section.
Also in this case, but the story about the laptop shot at Ben Gurion Airport is quite funny anyway.
I was lucky, my macbook is still alive ;)

Das überzogene Visum und die kleine Strafa

Wow, geschafft! Ich sitze in einem betagten Boot auf dem Weg von Sevastopol nach Istanbul. Die letzten Stunden in der Ukraine waren mehr als aufregend.

Die nette Dame vom Bootsticketverkauf hat Marisha - meine Gastgeberin in Sevastopol - gestern damit beauftragt, meine »Strafa« fürdie Überziehung der erlaubten Aufenthaltsdauer zu bezahlen. So sind wir den halben Tag zwischen diversen Zoll-, Ausländer-, Polizei- und Immigrationsbehörden hin und hergeschickt worden. Zuständig wollte irgendwie niemand sein. Und meine Strafa könnte ich nicht am Hafen bezahlen, da müsste ich dann schon zu irgendeiner Bank, diverse Formulare ausfüllen und dann sei das Schiff vermutlich schon abgefahren, denn so lange wüde man dann nicht warten.

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Elektritschko

Gerade sitze ich mit Pascha und einem jungen Hahn im »Electritschco«, der langsamsten aller möglichen Regionalbahnen. Jedes mal, wenn ich mit dieser Bummelbahn unterwegs war, habe ich mich gefragt, wann denn endlich wer eine Ziege oder vielleicht ein paar an den Füßen aufgehängte Hühner mitbringt und nun sind Pascha und ich gerade noch rechtzeitig mit unseren Rucksäcken und einem Karton mit einem jungen, zum Glück eher stillen Hahn am Bahnsteig angekommen. Begleitet von leicht scheppernder Reggae-Musik aus den tragbaren Mini-Lautsprechern unseres Gastgebers Tori.

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Bei den Siedlern

Auf dem Weg vom See Genezareth in den Süden fährt man auf der Autostrasse 90 durch das Jordantal. Ich bin diese Strecke inzwischen mehrfach getrampt und da es sich um die Territorries - also die im Sechs Tage Krieg 1967 besetzten Gebiete - handelt, gibt es dabei immer wieder spannende Erlebnisse. Als Tramper kommt man in den Territorries immer sehr schnell voran, da auch viele der jüdischen Siedler per Anhalter unterwegs sind. Die Bereitschaft Tramper mitzunehmen ist — wie eigentlich in allen ländlichen Gebieten Israels - sehr hoch.

Siedler sind zu meist sehr religiös und zum größten Teil der orthodoxen Glaubensinterpretation anhängig. Mit einer solchen Siedlerfamilie — oder nur einem kleinen Teil davon, denn sie haben im Durchschnitt mehr als vier Kinder — bin ich nun in einem kleinen, halb auseinander fallenden Seat in den Süden getrampt. Es wurde viel gesungen und reichlich religiöse Musik gehört. Der amerikanische Familienvater war — wie es sich in diesen Kreisen scheinbar gehört - mit einer Pistole bewaffnet. Aber daran ist man ja schon lange gewöhnt. Was mich mehr schockiert hat war, dass der 19-jährige Sohn eines Amerikaners kaum ein Wort Englisch über die Lippen brachte. Schon die Frage »How old are you?« ließ er sich von seinem Vater übersetzen. Ich habe mich nicht getraut zu fragen… aber ich hoffe mal ein wenig, dass er eine echte Lernschwäche hat. Auch wenn in Israel fürviele Immigranten das Hebräische erst einmal wichtiger ist, finde ich es schon ein wenig traurig, wenn die Muttersprache nicht an die Kinder weitergegeben wird.

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Schneckenvideo

Die letzten Tage habe ich in Sevastopol unter Anderem damit verbracht, mit meiner kreativen Gastgeberin Marisha einen kleinen Film zu drehen. Mit Spiegelreflex und Wachsschnecken :D

Auf nach Istanbul

Mit diesem etwas wackeligen Schiff geht es in zwei Tagen los über das Schwarze Meer. Muss vorher nur noch einen Ukrainischen Polizisten bestechen …

Ferryboat Sevastopol (Ukraine) to Istanbul

Ferryboat Sevastopol (Ukraine) to Istanbul


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